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Die neuen Seelsorger stellen sich vor

Pfarrer Stephan Feldhausen (Kooperator)

In dem kleinen Dorf Gonnesweiler im nördlichen Saarland bin ich aufgewachsen.
Zu meiner engeren Familie zählen drei Geschwister. Mit meinen jetzt 58 Jahren bin ich der Zweitälteste. Meine Eltern sind bereits verstorben.
Nach Studium und Weihen arbeitete ich zunächst als Kaplan in Urmitz am Rhein, später als Vikar am anderen Ende der Diözese in Quierschied und Fischbach nahe Saarbrücken. Von 1997 – 2008 war ich mit meiner ersten Stelle als Pfarrer in Osann-Monzel und bald auch Dechant im Dekanat Bernkastel sozusagen schon ein „Nachbar“ der Pfarreiengemeinschaft Wittlich. Es folgten intensive Jahre als Pfarrer und Dechant in Mayen und dem gleichnamigen Dekanat.
Jetzt bin ich wieder – wenn man auf die Bistumskarte schaut – in der Mitte der Diözese „gelandet“. Ob hier auch das Herz schlägt?
Jedenfalls habe ich schon in wenigen Begegnungen viel Herzliches erfahren! Das hilft ankommen.
Ich bewege mich gern, wenn nicht zu Fuß, dann auf dem Fahrrad. Ich schätze die Kirchenmusik, singe gerne, bin für Kultur aufgeschlossen, kann mich hervorragend bei Gartenarbeit abreagieren (hoffentlich ist der Pfarrgarten dafür groß genug) und lasse für ein gutes Glas Wein auch schon mal zwei Gläser Wasser stehen.  


Pfarrer Stephan Feldhausen (Kooperator)

Mein Name ist Stephan Feldhausen.
Ich wurde 1962 geboren und bin in Ediger-Eller aufgewachsen, geprägt von einer großen Familie, dem Weinbau und der Mosel.
Nach der Schule habe ich Zivildienst in einer Behinderteneinrichtung geleistet. Von 1983 – 1988 habe ich Theologie studiert. Nach der Weihe zum Diakon bzw. Priester folgten Stationen im Saarland und Neuwied. Von 1995 – 2007 war ich Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Zeltingen und seit 2007 bis jetzt bin ich in der Pfarreiengemeinschaft Rhens tätig, mittlerweile auch geprägt von diesem Fluss.
Der Weggang vom Rhein fällt mir nicht leicht; doch ich freue mich auf den Start in Wittlich.
Mal sehen, was draus wird.