Aktuelles zur Corona-Pandemie ! |
"Das Vorsorgeprinzip hat für uns Vorrang"
Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidentinnen
und -präsidenten der Länder haben sich auf eine Verlängerung der
bisherigen Corona-Maßnahmen bis zum 14. Februar verständigt. Da eine
nachgewiesene Mutation des Virus die Bemühungen zur Eindämmung der
Pandemie bedroht, wollen Bund und Länder dieser Gefahr jetzt vorbeugen.
Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff
(Sonntag, 10. Januar 2021)
Dieser Aufklärungsbogen inkl. Einwilligungserklärung wurde vom Deutschen
Grünen Kreuz e.V., Marburg, in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut,
Berlin, erstellt und ist urheberrechtlich geschützt. Er darf
ausschließlich im Rahmen seiner Zwecke für eine nicht-kommerzielle
Nutzung vervielfältigt und weitergegeben werden. Jegliche Bearbeitung
oder Veränderung ist unzulässig.
Dieser Aufklärungsbogen wird laufend aktualisiert.
(Sonntag, 13. Dezember 2020)
Bund und Länder haben sich auf einen
erneuten Shutdown geeinigt: Von 16. Dezember an gelten verschärfte
Kontaktbeschränkungen, ein Großteil des Einzelhandels muss schließen.
Angesichts der anhaltend hohen
Corona-Infektionszahlen steht Deutschland vor einem erneuten
Shutdown vom 16. Dezember bis zum 10. Januar. In diesem
Zeitraum soll es dabei bleiben, dass sich maximal fünf Personen aus zwei
Haushalten treffen können. Darauf haben sich Bund und Länder am Sonntag
verständigt. Die Maßnahmen vom 2. November hätten nicht gereicht, das
Infektionsgeschehen einzudämmen, sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in
einer Pressekonferenz im Anschluss. "Wir sind zum Handeln gezwungen und
handeln jetzt auch."
Den Beschluss vom 13. Dezember 2020 können Sie hier nachlesen:
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